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16. Technik Blog Hop: Die „Shattered Glass Technique“

Hallo zusammen und willkommen auf meinem Blog,

16. Technik Blog Hop

heute ist mal wieder Blog Hop Zeit – ein riesiges Dankeschön geht auf diesem Weg an die Liebe Organisatorin Kerstin! Wow, es ist jetzt schon der 16. Technik Blog Hop. Vielleicht kommst du gerade von Kirsten Wendlandt zu mir gehüpft – schön, dass du da bist!

Nachdem ich euch beim letzten Mal die Ocidized-Shaving-Cream-Technique präsentiert habe, soll es heute um die Shattered Glass Technique gehen. Dazu wie gewohnt erst ein Bild von einem meiner Ergebnisse:

Natürlich zeige ich euch nun Schritt für Schritt, wie diese Technik funktioniert:

Ihr benötigt: Weißen Farbkarton, ablösbares Klebeband/Malerkrepp/Postitband, drei aufeinander abgestimmte Farbtöne in hell, dunkler, am dunkelsten, Blending Pinsel und Stempel eurer Wahl, mit denen ihr den Hintergrund gestalten möchtet. Ich habe hierfür die Welle aus „Meer an Glück“ sowie die Punkte aus „Painted Poppies“ verwendet.

Zunächst reißt ihr das ablösbare Klebeband in dünne Streifen und klebt es kreuz und quer über die vorbereitete weiße Grundkarte. Die überstehenden Ränder befestigt ihr auf der Rückseite. Damit später keine Farbe unter die abgeklebten Bereich läuft, müsst ihr das Klebeband sorgfältig glatt streichen.

Im nächsten Schritt werden nacheinander die Farben mit dem Blending-Pinsel auf den Cardstock gebracht. Beginnt dazu mit der hellsten Farbe und setzt dann nach und nach mit den dunkleren Farben Akzente. Es ist hilfreich die Farbe in kreisenden Bewegungen aufzutragen. Das macht ihr solange bis euch die Farbe des Untergrundes gefällt.

Nun wählt ihr eure Stempel aus und stempelt mit der dunkelsten Farbe auf den eingefärbten Cardstock. Anschließend sollte das ganze gut trocknen, damit ihr nicht versehentlich unschöne Farbabdrücke beim Abziehen der Klebestreifen erhaltet – ich spreche aus leidlicher Erfahrung 😉

Jetzt kommt der spannende Moment: Ihr zieht vorsichtig alle Klebestreifen von eurem Untergrund ab und erhaltet die tolle Shattered Glass Optik.

Die so gestalteten Hintergründe könnt ihr dann natürlich ganz nach eurem Geschmack weiter verarbeiten. Hier einige Beispiele von mir:

Hier geht es jetzt weiter mit den schönen Ideen von Sigrid Wille. Ich wünsche euch viel Spaß beim weiteren Hüpfen.

PS.: Schaut doch auch mal bei @kuestenstempel auf Instagram vorbei.

Sonnige Ostseegrüße

Eure Meike

Und hier findet ihr noch einmal alle Teilnehmerinnen in der Übersicht:

NameTechnik
Kerstin C.Überraschung
Kirsten W.Bay Window Fold Card
Meike V.Shattered Glass Technique – hier seid Ihr gerade 😉
Sigrid W.Mosaik Karte
Angela K.Miteinander kreativ – Double Slider Card
Daniela Sch.Triangle Tri Fold Card
Claudia B.Vintage Häschen
Kirstin S.Ostern / Floating Gate Fold Card
Britta T.Hochzeit Z Fold Card
Simone Sch.Multiple Embossing Technique
Anna Lena D.Tri-Fold-Karte zum Thema Hochzeit
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15. Technik Blog Hop: Ocidized-Shaving-Cream-Technique

Hallo Ihr Lieben,

die liebe Kerstin hat für den heutigen Tag mal wieder einen tollen Blog Hop organisiert, inzwischen schon der 15. und ich darf wieder mit dabei sein, worüber ich mich riesig freue. Neben der Technik dreht sich in diesem Blog Hop alles um die Themen Sommer, Sonne und Meer. Macht es Euch also gemütlich und lasst Euch überraschen, welche schönen kreativen Ideen wir Euch heute präsentieren dürfen. Vielleicht kommt Ihr gerade von Daniela oder startet hier, in jedem Fall ganz viel Spaß beim Hüpfen!

Ich habe mich heute für die Ocidized-Shaving-Cream-Technique entschieden. Wie Ihr es von mir kennt, möchte ich Euch zunächst ein Ergebnis zeigen, schaut mal:

Mit dieser Technik könnt Ihr tolle Hintergründe kreieren. Sie gehört zu den Rasierschaumtechniken und nun zeige ich Euch, wie es funktioniert:

Ihr benötigt:

  • Rasierschaum
  • Nachfülltinte
  • Teller und Stäbchen
  • weißen Farbkarton
  • Stempelset und Dekoration nach Wahl

Zunächst startet Ihr genauso wie bei der herkömmlichen Rasierschaumtechnik. Dazu verteilt Ihr handelsüblichen Rasierschaum auf einem Teller und streicht es mit einer Gabel oder einem Spatel glatt. Nun tropft Ihr mit den Nachfülltinten in den Farben Eurer Wahl einige Tropfen auf den Rasierschaum. Ich habe drei unterschiedliche Farbtöne verwendet – hier ist aber Eurer Kreativität keine Grenze gesetzt. Mit dem Holzstäbchen oder einer Gabel durchzieht ihr nun den Schaum, so dass ein marmoriertes Muster entsteht.

Rasierschaum glatt streichen

Nachfülltinte auftropfen
Marmorieren
Direkt nach dem Marmorieren
Nach 4 bis 6 Stunden
Nach 4 bis 6 Stunden

Bei der herkömmlichen Rasierschaumtechnik wird an dieser Stelle direkt ein weißes Stück Farbkarton auf den Schaum gelegt und der überschüssige Schaum hinterher mit einem Spachtel entfernt. Bei der Ocidized-Shaving-Cream Technique hingegen lassen wir alles jetzt vier bis sechs Stunden stehen. Den Bildern könnt Ihr entnehmen, dass sich die Oberflächenstruktur innerhalb dieser Zeit vollständig verändert hat.

Weißen Karton auflegen, leicht andrücken
Karton vom Schaum abheben

Mehrere Abdrücke erstellen

Ergebnisse gut trocknen lassen

Nach der Wartezeit legt Ihr ein Stück weißen Farbkarton auf den oxidierten Schaum, drückt es leicht an und hebt es vorsichtig an. Sollte Euch das Ergebnis noch nicht gefallen oder zu viele weiße Stellen haben, könnt Ihr es natürlich noch einmal auf den Schaum legen. Anschließend habe ich die Karten über Nacht trocknen lassen. Entfernt man den überschüssigen Schaum sofort, verschmiert das Muster im nassen Zustand. Die entstandenen Hintergründe haben eine ganz besondere Optik, die mir sehr gefällt. Im getrockneten Zustand könnt Ihr die Hintergründe, sollten sie noch abfärben, mit Fixierspray oder Haarspray einsprühen, um die Farbe zu fixieren. Nun kann jeder den gestalteten Hintergrund nach eigenem Geschmack verwenden, dekorieren und die unterschiedlichsten Projekte gestalten.

Bei mir sind folgende Werke entstanden:

Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim Ausprobieren dieser vielseitigen Technik! Wie schön, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, heute hier vorbei zu hüpfen. In unserem Blog Hop geht es jetzt weiter bei Petra! Ganz viel Freude und viele kreative Anregungen!

Passt gut auf Euch auf und habt einen herrlichen Tag,

Eure Meike

Schaut auch gerne noch einmal bei den vergangenen drei Technik Blog Hops vorbei – es lohnt sich 😉

Und hier findet Ihr noch einmal alle Teilnehmer/innen des heutigen Blog Hops in der Übersicht:

NameTechnik
Kerstin C.Floating Letters/ Josephs Coat Technik
Anna Lena D.Umgekehrten Bridge-Fold-Card
Daniela Sch.Tri Fold Card
Meike V. Ocidized-Shaving-Cream-Technique – hier seid Ihr gerade 😉
Petra K.Pop up-Karte
Siggi W.Das Eckige muss ins Runde
Claudia B.Schattentechnik
Angela K.Sommer, Sonne, Meer
Beate Sp.Diorama Karte
Angelika Sch.Pop-Up-Haus-Karte mit Eisdiele
Kirsten & MarliesPendulum Easy Swing Card

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14. Technik Blog Hop: Faux Linen Technique

Hallo Ihr Lieben,

heute darf ich am 14. Technik Blog Hop der lieben Kerstin teilnehmen und freue mich riesig darüber. Viele tolle Ideen warten darauf von Euch beguckt zu werden 😉 – also, schön, dass Ihr heute hier vorbeischaut und viel Freude beim Hüpfen.

Vielleicht kommst du gerade von Marlies und Kirsten, die Euch heute die Strukturpaste präsentieren, oder Ihr startet hier bei mir. Ich habe heute die Faux Linen Technique in zwei Varianten für Euch vorbereitet und zeige Euch wie immer vorab meine am Ende entstandenen Karten:

Es hat mir großen Spaß gemacht, diese für mich noch neue Technik zu erproben und ich möchte Euch nun Schritt für Schritt erklären, wie Ihr derartige Hintergründe gestalten könnt. Wir starten mit der Variante 1 (linkes Bild). Hierfür benötigt ihr:

  • Seidenpapier (häufig sind z.B. Kosmetika darin eingewickelt und Ihr müsst es gar nicht extra kaufen)
  • Stempelset Eurer Wahl und Stempelkissen
  • ggf. ein Heißluftgerät
  • Weißen Cardstock
  • Tombow Kleber und eine Papierschere

Und so funktioniert es: Ihr scheidet ein Stück Seidenpapier so zurecht, dass es ein gutes Stück größer ist als der Cardstock, den Ihr für Eure Karte benötigt. Nun stempelt Ihr vorsichtig die Motive auf das Seidenpapier und lasst es entweder gut trocknen oder trocknet es fix mit dem Heißluftgerät. Ist die Farbe vollständig getrocknet, knüllt Ihr das Seidenpapier vorsichtig zu einer Kugel zusammen. Anschließend braucht Ihr viel Fingerspitzengefühl und müsst nun das Papier wieder auffalten.

Nun bestreicht Ihr Euren weißen Cardstock mit Tombow-Flüssigkleber. Der Kleber wird mit einem Schwamm oder Kartonstück dünn auf dem Cardstock verstrichen. Nun dreht Ihr Euer bestempeltes und geknittertes Seidenpapier um und legt den mit Klebstoff bestrichenen Cardstock darauf, gut festdrücken. Die überstehenden Ränder werden anschließend auf der Rückseite festgeklebt. Arbeitet hier am besten so als würdet Ihr ein Geschenk verpacken. Fertig ist der Untergrund, der jetzt ganz nach Euren Wünschen verwendet werden kann.

Kommen wir zur Variante 2 der Faux Linen Technique (oben rechtes Bild), Ihr benötigt:

  • Seidenpapier
  • 70%igen Alkohol
  • Stampin‘ Spritzer
  • Glanzfarbe
  • Stampin‘ Blends
  • Stempelset Eurer Wahl und Stempelkissen
  • ein Heißluftgerät
  • Weißen Cardstock
  • Tombow Kleber, eine Kunststoffunterlage und eine Papierschere

Zunächst befüllt Ihr Euren Spritzer mit dem 70%igen Alkohol, gebt wenige Tropfen Glanzfarbe hinzu und schüttelt es gründlich. Nun tragt ihr mit der breiten Spitze Eurer Stampin‘ Blends auf die Kunststoffunterlage/Silikonunterlage auf. Die Reihenfolge der Farben ist dabei nicht entscheidend. Anschließend spritzt Ihr mit dem Alkohol-Glanzfarbe-Gemisch auf die aufgetragene Farbe. Das Seidenpapier wird vorsichtig auf den feuchten Bereich gedrückt. Nun nehmt Ihr das Seidenpapier und knüllt es leicht, drückt es an weißen Stellen in die Farbe (könnt Ihr auch noch machen, wenn Ihr beim Auffalten weiße Stellen findet) und entfaltet das nasse Papier vorsichtig (!). Da das Papier in diesem Zustand sehr empfindlich ist, habe ich es mit dem Heißluftgerät getrocknet. Das Seidenpapier ist so im Nu trocken (Alkohol trocknet ja schnell 😉 ). Jetzt geht Ihr vor wie bei der ersten Variante und klebt das Seidenpapier auf den Cardstock, Überstände wie bei einem Geschenk auf der Rückseite festkleben – fertig zur Weiterverwendung als Hintergrund.

Und das habe ich aus meinen beiden Hintergründen gestaltet:

Bei meinen Karten kamen die Stempelsets „Wie Muscheln“, „Waldspaziergang“ und „Textured Essential“, das Designerpapier „Sand und Meer“, die „Bezaubernde Etiketten“ und einige kleine Accessoires zum Einsatz. Für Euch geht es jetzt weiter bei Stefanie mit einer besonderen Klappkarte.

Habt einen wunderschönen Tag und passt weiterhin gut auf Euch und Eure Lieben auf!

Alles Liebe wünscht Meike

Und hier findet Ihr noch einmal alle Teilnehmer/innen des heutigen Blog Hops in der Übersicht:

NameTechnik
Kerstin C.Aquarell
Marlies und KirstenStruktur Paste
Meike V.Faux Linen Technique
Stefanie S.Spezielle Klapp-Karte SAB
Ramona S.Bridge Fold Card SAB
Sandra S.Shiny Tiles Technik
Claudia B.Healthy Geographics
Gesche P.Magic Card
Angela K.Box Card – Wie maßgeschneidert
Angelika S.Shadowbox Frame Card
Sigrid W.Filtertütenscrapbook
Simone S.Josephs-Coat-Technik
Jonas K.Easel Card
Helke S.Pop up Karte Sommerbeeren
Beate S.Triangle Trifold Karte
Anna D.Z Fold Card
Petra K.Stempelblock-Technik

Allgemein · Anleitungen · Blog Hop · Brusho Crystal Colour · Geburt · Geburtstag · Oxidised Metal Technique

13. Technik Blog Hop: Oxidised Metal Technique

Hallo Ihr Lieben,

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es ist mal wieder Blog Hop Zeit und ich darf Euch zum 13. Technik Blog Hop der lieben Kerstin begrüßen. Wie gewohnt gibt es wieder viele tolle kreative Ideen anzuschauen. Vielleicht kommt Ihr gerade von Simone hergehüpft oder startet hier. In jedem Fall wünsche ich Euch ganz viel Spaß!

Ich präsentiere Euch heute eine sehr experimentielle Technik, die sogenannte Oxidised Metal Technique in zwei möglichen Varianten. Vorab aber wie immer die Ergebnisse 😉

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Nun zeige ich Euch wie die Technik funktioniert.

Ihr benötigt : Metallic-Folienpapier, einen Wasserspritzer, Wassertank-Pinsel, Emboss Prägepulver in Klarlack, Erhitzungsgerät, Nachfülltinte oder Brusho Crystal Colour Farbpulver sowie ggf. ein Versamark-Stempelkissen. Außerdem zeigen meine Erfahrungen, dass es Sinn macht Handschuhe zu tragen 😉

Zuerst bespritzt Ihr das ausgewählte Metallic-Folienpapier mit Wasser. Dazu eignet sich der Wasserspritzer besonders gut, es geht aber auch mit dem Wassertank-Pinsel. Wenn die Oberfläche gut befeuchtet ist, kommt die Farbe ins Spiel. Ihr könnt wählen, ob Ihr Farbe aus den Nachfüllern auf die feuchte Folie tropft oder Brusho Crystal Colour darauf streut. Mit dem Wassertank-Pinsel verteilt Ihr die Farbe dann auf der Folie.

Wenn Ihr mit dem Farbauftrag zufrieden seid, kommt das Erhitzungsgerät zum Einsatz. Ihr trocknet damit vorsichtig die aufgetragene Farbe an. Bitte nicht vollständig trocknen. Beim Erhitzen könnt Ihr den Farbverlauf auch noch interessant beeinflussen und die Farbverbindungen steuern.

Auf die noch feuchte Oberfläche streut Ihr vollflächig Prägepulver in Klarlack und embossed die komplette Folie. Sollten Stellen frei bleiben, gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder ihr befeuchtet diese Stellen noch einmal mit einer Farb-Wasser-Mischung oder Ihr lasst die Stellen farbfrei. Auch letzterer Effekt kann auf den Projekten später fantastisch aussehen. Wenn Ihr Flächen frei lassen möchtet, solltet Ihr mit einem nebelfeuchten Tuch die möglichen Farbreste vorsichtig entfernen.

Die Oxidised Metal Technique bietet auf diese Weise die Möglichkeit verschiedene Farbverläufe und Effekte zu erzielen. Hier einige Beispiele:

Anschließend könnt Ihr die fertigen Papiere für alle möglichen kreativen Werke nutzen. Ich habe hier einmal für einen Hintergrund und einmal für einzelne ausgestanzte Elemente entschieden.

Für meine maritime Geburtstagskarte bot sich der das oxidierte Folienpapier als spannender Hintergrund an. Mit dem tollen neuen Stempelset „Fantastfisch“ habe ich die Elemente der Unterwasserwelt gestempelt und mit der Papierschere ausgeschnitten. Hier findet Ihr auch den süßen kleinen Spruch, den ich auf den kleinen Fähnchen aus „Etiketten mit Stil“ platziert habe. Die Wasserpflanzen stammen aus „Ewige Zweige“ und die kleinen Fische habe ich mit „Unter dem Meer“ ausgestanzt.

Meine zweite Karte habe ich zu einem ganz besonderen Anlass erstellt. Die kleinen Mäuse Tilda und Henri sind Ende Juni gesund und munter in Florida zur Welt gekommen und werden – sobald es die aktuelle Situation erlaubt und es möglich ist – mit Ihren lieben Eltern in ihre Heimat Berlin kommen. Die Großeltern aus dem Hamburger Umland freuen sich schon riesig. Anlässlich dieser außergewöhnlichen Situation bot sich das tolle Designerpapier „Welt der Abenteuer“ natürlich nur so an. Hier findet Ihr sowohl eine amerikanische Landkarte als auch eine von Deutschland, welche ich auf der Karte kombiniert habe. Das Herz und die Kreise habe ich aus meinem mit der Oxidised Metal Technik bearbeiteten Papier ausgestanzt. Diese besonderen Kreise findet Ihr übrigens in den „Etiketten mit Stil“. Die kleinen Namen und Geburtsangaben habe ich Buchstabe für Buchstabe bzw. Zahl für Zahl mit den Stempeln „Aus der Kreativwerkstatt“ gestempelt. Das „HURRA“ stammt aus „Kurz gefasst“. Die kleinen Namen habe ich zudem noch mit den „Raffiniert bestickten Rahmen“ ausgestanzt. Für die Sprüche im Inneren habe ich auf „Im Babyglück“ und „Doppelt gemoppelt“ zurückgegriffen. Etwas Band, Strasssteinchen und Metallicfaden runden diese besondere Karte ab.

Ich hoffe Euch hat meine Technikpräsentation gefallen. Weitere Beispiele zeige ich Euch demnächst 😉

Nun wünsche ich Euch viel Spaß bei unserem Blog Hop – weiter geht es bei Annett

Euch einen wunderschönen Tag und lasst es Euch gut gehen!

Eure Meike

Und hier findet Ihr noch einmal alle Teilnehmer/innen im Überblick:

Name Technik
Kerstin C. Rubbelkrepp
Marlies und Kirsten Kommodenkarte
Claudia B. One Sheet Wonder
Rene G. Acrylblock Technik
Simone S. Magische Drehkarte
Meike V. Oxidised Metal Technique
Annett Scrappy Stripe Technik
Britta T. Ziehkarte
Daniela S. Concertina Panel Card
Heike K. Iris-Folding-Technik
Kristin S. Z-Gate-Tag Fold Card
Gesche P. Pic a Boo Karte
Tanja A. Endloskarte
Petra K. Hintergrundgestaltung
Angelika S. Galaxy Background Technique
Beate S. farbiges Embossen mit Stempelkissen
Conny P. Karte im Patchwork-Style
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Schablonentechnik bei einer Fanfare Fold Card

Hallo Ihr Lieben,

kürzlich habe ich Euch im Rahmen eines Bloghops eine Karte präsentiert, bei der die Schablonentechnik zum Einsatz gekommen ist. Da ich danach gefragt worden bin, wie ich das Regenbogendesign erstellt habe, kommt heute eine Minianleitung für Euch:

Für die Erstellung solcher Hintergründe benötigt Ihr Schablonen, Fingerschwämmchen und etwas wiederlösbares Tape zur Fixierung. Ein Stück Flüsterweiß wird auf einer Unterlage fixiert und darüber eine ausgewählte Schablone gelegt, die ebenfalls mit Tape festgeklebt wird:

Nun wird mit den kleinen Fingerschwämmchen in kreisenden Bewegungen nacheinander ein Regenbogenfarbton nach dem anderen aufgetragen. An den Übergängen könnt Ihr die Farben auch ineinander arbeiten.

Nun löst Ihr die Schablone vorsichtig vom Untergrund ab, schneidet die Ränder sauber ab und verwendet das entstandene Designerpapier ganz nach Eurem Geschmack.

Ich habe mich heute für eine Fanfare Fold Card zum 70. Geburtstag entschieden:

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Dieser Karte erstaunt mal wieder beim Öffnen 😉

Für den kleinen Spruch habe ich das Set „Liebe Gedanken“ verwendet.

Euch allen einen entspannten Wochenendausklang und lasst es Euch gut gehen.

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Eure Meike

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12. Techik Blog Hop: Die Telescoping Card

Hallo Ihr Lieben,

nach einer kreativen Pause möchte ich mich nun endlich anlässlich des großartigen 12. Technik Blog Hops der lieben Kerstin zurückmelden. Denn heute mal wieder Technik Blog Hop Zeit und ich freue mich riesig, wieder dabei sein zu dürfen 🙂

Danke an dieser Stelle an Kerstin für die großartige Organisation!

Technik Blog Hop 2020

Heute möchte ich Euch diese Telescoping Card präsentieren:

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Für diese Technik benötigt Ihr: Flüsterweißen Farbkarton, ein Stempelmotiv Eurer Wahl (super sind solche, die sich colorieren lassen), Dimensionals, eine Big Shot Maschine und Lagenweise-Stanzformen. Bei meiner Variante habe ich mich für die „Lagenweise Ovale“ entschieden. Ihr könnt aber natürlich auch Kreise, Quadrate, Herzen usw. verwenden. Wichtig ist nur, dass Ihr die Stanzformen in unterschiedlichen Größen vorliegen habt. Wer, wie ich, gerne coloriert, benötigt natürlich auch Stampin‘ Blends und/oder Stampin‘ Marker. Außerdem wären auch die Aquarellbuntstifte von Stampin‘ Up geeignet.

Und so funktioniert es:

Zunächst stempelt Ihr ein Motiv Eurer Wahl auf ein Stück „Flüsterweißen“ Farbkarton und coloriert es mit Hilfe der Stampin‘ Blends und der Stampin‘ Write Marker. Ich habe mich bei meiner Karte für das Set „French Countryside“ aus dem Minikatalog Januar-Juni 2020 entschieden.

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Im nächsten Schritt nehmt Ihr die Stanzformen „Lagenweise Kreise“, legt sie ineinander auf das colorierte Bild und befestigt sie mit einem ablösbaren Klebeband auf dem Motiv:

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Wie Ihr erkennen könnt, habe ich die Stanzformen so ausgewählt, dass immer kleine Abstände zwischen den einzelnen Ovalen vorhanden sind. Im nächste Schritt kommt die Big Shot zum Einsatz. Ihr dreht das Motiv mit den fixierten Stanzformen nun vorsichtig durch die Stanzmaschine und erhaltet folgendes Ergebnis:

Nun benötigt Ihr Eure Dimensionals. Es gibt bei der Telescoping Card zwei Möglichkeiten, wie der Telescoping-Effekt gestaltet sein kann. Bei meiner Variante werden die Bildringe von Innen nach Außen treppenartig hervorgehoben. Ihr könnt aber auch den Innersten Ring als höchstes Element wählen und die Ringe nach Außen hin niedriger werden lassen (ein Beispiel findest du hier). Um diesen Effekt zu erzielen, werden auf die Rückseiten der Ringe Dimensionals geklebt. Für den höchsten Ring bzw. das höchste Oval – in meinem Fall den äußersten Rahmen meines Motivs – habe ich mehrfach vier kleine Dimensionals übereinander geklebt. Es entstehen förmlich kleine Dimensionaltürmchen  ;-). Für den nächsten Ring werden dann drei Dimensionals übereinander geklebt, für den dritten Ring zwei und für den vierten Ring einen. Mein innerstes Oval wird später direkt auf den Untergrund geklebt. Und so sieht die Karte dann mit den vielen Dimensional-Türmchen von der Rückseite aus:

Nun wird das Motiv Schritt für Schritt auf der Basiskarte oder dem Basiscardstock montiert. Ich habe mit dem äußersten Element begonnen und mich dann Ring für Ring ins Innere vorgearbeitet. Das innerste Oval habe ich dann passgenau mit Tombow direkt auf den Cardstock geklebt. Hier der Prozess für Euch in Bildern:

Nun ist die Telescoping Card technisch fertig und Ihr könnt die Karte nach Herzenslust und eigenem Geschmack gestalten. Ich habe mich für dieses Design entschieden:

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Den Schriftzug „Mit Liebe“ findet Ihr in dem Stempelset „Klitzekleine Grüße“. Er wurde mit dem Stanzset „Bestickte Etiketten“ ausgestanzt und anschließend ein kleiner Kreis aus den „Lagenweise Kreise“ Stanzformen dahinter gesetzt. Das geflochtene Juteband und die kleinen Strasssteine in Champagner, die ich so gerne habe, runden meine heutige Karte ab.

Ich hoffe, Euch hat mein kleiner Beitrag zu unserem Blog-Hop gefallen. Viel Spaß beim Weiterhüpfen zur lieben Petra, die Euch eine Ziehharmonika Karte zeigen möchte.

Bleibt alle gesund, passt gut auf Euch und Eure Lieben auf und habt einen gemütlichen Sonntag mit vielen kleinen Glücksmomenten 🙂

Alles Liebe

Eure Meike

Und hier noch einmal alle Teilnehmer/innen in der Gesamtübersicht:

Name Technik
Kerstin Cornils Easelcard
Simone Schmider Peek-a-boo oder Spot like Card
Meike Völker Telescoping Card
Petra Kurth Ziehharmonika Karte
Claudia Bieg Colorieren Sepia
Ramona Schneider Rasierschaumtechnik
Stefanie Seyfried Pop Up Karte
Sandra Slimak White Washing Technik
Sandra Herzog Double Triangle Fun Fold Card
Beate Spuhler Pop Up Panel Karte
Angela Köber Perlen-Regen-Karte
Helke Schmal Pull up Card in the Box
Angelika Schmitz Brayer Regenbogentechnik
Conny Pfister Fancy Fold Card

 

Allgemein · Anleitungen · Blog Hop · Danke · Floating Frame Technique

11. Technik Blog Hop: Die Floating Frame Technique

Hallo Ihr Lieben,

es ist mal wieder Technik Blog Hop Zeit. Heute erwarten Euch wieder viele wunderbare Beiträge aus der bunten Kreativwelt. Macht es Euch gemütlich und habt viel Spaß beim Hüpfen 🙂

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Ich zeige Euch zu diesem Anlass die tolle Floating Frame Technique, die mich richtig gepackt hat. Floating Frame bedeutet schwebender Rahmen und so kann das aussehen:

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Und nun zeige ich Euch, wie Ihr die Technique nachwerkeln könnt. Wir starten mit der Materialübersicht:

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Ihr benötigt:

  • viele kleine ausgeschnittene/ausgestanzte Elemente (hier Schmetterlinge)
  • Press’n Seal Folie zum Beispiel von Glad
  • eine Big-Shot
  • flüsterweißen Farbkarton
  • Framelits (Kreis, Oval, Rechteck, …)
  • eine Vielzahl von Dimensionals
  • Papierschere

Und so funktioniert die tolle Technik:

Zunächst positioniert Ihr die vorbereiteten kleinen Schmetterlinge dicht an dicht, aber ohne dass sie sich berühren, auf dem weißen Cardstock. Anschließend wird ein passendes Stück der Press’n Seal Folie vorsichtig auf den Cardstock mit den Schmetterlingen gelegt und fest gestrichen. Diese Folie aus den USA ähnelt unserer Frischhaltefolie ein wenig. Sie ist aber in sich stabiler und haftet stark, lässt sich jedoch wunderbar und rückstandslos wieder von Papieroberflächen entfernen. Das werdet Ihr später auch sehen. Ist die Folie sorgfaltig auf das Papier gestrichen, könnt Ihr das Ganze umdrehen und den überschüssigen Rand mit der Papierschere abschneiden.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder löst man schon an dieser Stelle die Folie vom weißen Cardstock und stanzt das Fenster mit einem ausgewählten Framelite aus oder stanzt mit der Big Shot (wie hier zu sehen) den Kreis aus der Kombination aus Flüsterweiß, Schmetterlingen und Folie aus. Ich habe die zweite Variante gewählt, damit Ihr es noch deutlicher erkennen könnt. Zudem ist es etwas stabiler, was bei den ersten Versuchen mit dieser Technik vielleicht hilfreich ist. Damit die Stanzschablone nicht verrutscht habe ich sie mit ablösbarem Klebeband fixiert.

Anschließend wird nun der Cardstock vorsichtig entfernt. Zurück bleiben die kleinen Schmetterlinge, die auf der Folie haften. Ihr habt nun eine Art Passepartout sowie einen Kreis. Diese beiden Elemente werden später für zwei unterschiedliche Karten genutzt. Das ist – wie ich finde – eine richtig tolle Sache: aus eins mach zwei 😉 Nun werden auf der Rückseite ganz viele Dimensionals angebracht, damit auch die kleinsten Teile später fest auf der Karte fixiert sind. Schneidet euch dafür die Dimensionals einfach mit der Papierschere in die jeweils passende Form.

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Nachdem Ihr alle Klebepapiere entfernt habt, können die beiden Elemente auf zwei passgenauen weißen Cardstocks platziert und die Folien anschließend vorsichtig entfernt werden.

Und fertig sind zwei wunderbare Kartenrolinge, die jetzt nach Herzenslust weiterverarbeitet werden können. Ich habe hier für Schmetterlinge im Kreis den Spruch „Danke schön“ aus dem Set „Tropenflair“ und für die Schmetterlinge im Passepartout den Spruch „Alles Liebe“ aus dem Set „Kraft der Natur“ verwendet. Insgesamt wurde Ton in Ton gearbeitet. Verwendet wurde die Farbe „Kussrot“.  Auf den Fotos von meinen Ergebnissen könnt Ihr hoffentlich den tollen Effekt der schwebenden Rahmen schön erkennen:

Da ich mich so in diese Technik verliebt habe, zeige ich Euch morgen an dieser Stelle eine Männerkarte mit der Floating Frame Technique, bei der zusätzlich das von mir so geliebte Colorieren eine wichtige Rolle spielt. Schaut also gerne wieder vorbei 🙂

Jetzt wünsche ich Euch erstmal ganz viel Spaß bei unserem heutigen 11. Technik Blog Hop – weiter geht es bei Susanne

 Euch allen fröhliche Pfingsten, Danke für Euren Besuch auf meiner Seite, alles Liebe und hoffentlich bis ganz bald

Eure Meike

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Hier noch einmal alle Teilnehmer/innen in der Übersicht:

Kerstin:
https://kerstinskartenwerkstatt.de/?p=19711

Claudia:
https://clabisart.wordpress.com

Birgit:
https://www.kreativstempel.com/blog/

Gabi:
http://bastelbande.net/?p=3231

Petra:
http://basteltimemitpetra.blogspot.com/

Sandra:
https://herzerlskreativecke.at/2019/06/09/technik-blog-hop-masking-technik-mit-tinte-pusten/

Michelle:
https://craftsundco.blogspot.com/2019/06/technik-bloghop.html

Ramona:
https://stempelstanzeco.blogspot.com/2019/06/technik-blog-hop-09062019.html

Christiane:
https://stempelpalast.de/?p=1691

Meike (hier seid Ihr gerade):
https://kuestenstempel.blog/2019/06/09/11-technik-blog-hop-die-floating-frametechnique

Susanne:
https://stempelabc.info/2019/06/09/11-technik-blog-hop-peek-a-boo-karte/

Anja:
https://bastelanja.wordpress.com/2019/06/09/11-technik-blog-hop-easy-fun-fold-card/

Rene:
https://blog.stempeln-mit-rene.de/2019/06/11-technik-blog-hop-one-sheet-wonder.html

Helke:
https://designmitpapier.wordpress.com/2019/06/09/technik-blog-hop-3/

Angela:
https://stempelfamilie.blogspot.com/2019/06/11technik-blog-hop-stempelmotive-auf.html

Daniela:
https://stempela.blogspot.com/2019/06/herzlich-willkommen-zum-11.html

Britta:
https://stempel-art.de/der-elfte-technik-blog-hop-eine-endloskarte/

Gesche:
https://geschtempelt.de/11-technik-blog-hop-mit-stampinup/

Mona:
https://stempelpanda.de/2019/06/09/technik-blog-hop-rubbellostechnik/

Tanja:
https://kreatanja.blogspot.com/2019/06/technik-blog-hop-polished-stone-technik.html

Heike:
https://kreafam-karnasch.de/2019/06/technik-bloghop/

Silke:
http://www.einfach-gestempelt.de/bloghop-aquarelltechnik-mit-auarellbuntstiften/

Marlies und Kirsten:
https://diekleinebastelwerkstatt.blogspot.com/2019/06/11-technik-blog-hop-gestaltungsmoglichk.html

Simone:
https://simone-stempelt.com/2019/06/09/11-technik-blog-hop-mit-einer-pop-ncuts-triple-star-card-mit-video/

Sigrid:
https://www.werkstattartig.de/index.php?id=1031

Conny:
https://stempelhex-mit-farbenklex.blogspot.com/2019/06/technik-blog-hop-im-juni.html

Annett:
https://www.kreativ-am-strand.de/bloghop/

Beate:
http://beatestempelt.com/2019/06/09/technik-blog-hop-explosionskarte/

Allgemein · Anleitungen · Geburtstag · Glitter Splitter Technique

Glitter-Splitter-Technique trifft Li(e)belleien

Hallo Ihr Lieben,

in meinem letzten Workshop haben wir uns mit der tollen „Glitter Splitter Technique“ beschäftigt und unter anderem diese Karte gestaltet:

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Streng genommen handelt es sich um eine Kombination aus der Embossing- und der Glitter Splitter Technique. Zunächst wurde der Hintergrund mit Fingerschwämmchen eingefärbt. Anschließend habe ich mit weißem Embossingpulver die zauberhafte Libelle aus dem Set „Li(e)belleien“ auf den gestalteten Untergrund embossed. Nun kommt die Glitter Splitter Technique zum Einsatz. Dafür benötigt ihr lediglich Tombowkleber, etwas Wasser sowie einen Aqua Painter. Auf einem Acrylblock oder einem Teller wird etwas Kleber mit ein wenig Wasser verrührt und mit dem Aqua Painter aufgenommen. Habt keine Sorge, wenn Ihr den Aqua Painter anschließend mit warmem Wasser ausspühlt, ist der Kleber kein Problem. Nun spritzt Ihr mit dem Aqua Painter (durch Klopfen auf den Stift) das Klebe-Wasser-Gemisch auf Euren Untergrund. Anschließend wird großzügig Stampin Glitter in „Diamantengleißen“ darüber gestreut. Der Glitter haftet an der Klebe. Überschüssiger Glitter kann vorsichtig heruntergeschüttet werden. Lasst die Klebe nun gut trocknen. Die restlichen Glitterpartikel könnt Ihr, wenn alles durchgetrocknet ist, vorsichtig mit einem Pinsel abstreichen.

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Den Spruch „Schönen Geburtstag“ aus dem Set „Liebevolle Details“ habe ich mit dem Etikett nach Maß ausgestanzt und ein zweites Etikett aus Farbkarton in „Jade“ leicht versetzt dahinter geklebt. Kombiniert mit einigen transparenten Schmucksteinen und etwas Garn Metallic Flair in Silber rundet das Etikett die Karte ab.

Euch wünsche ich einen wunderbaren, schillernden Tag!
Eure Meike

 

Allgemein · Anleitungen · Black Ice Technique · Geburtstag · Waterstamping

In der Werkstatt mit Waterstamping

Hallo Ihr Lieben,

heute möchte ich Euch nach all den vielen Fröschen 😉 mal wieder eine Männerkarte präsentieren, bei der ich das tolle Stempelset „Werkstattworte“ sowie die passenden Thinlits „Werzeugteile“ mit der Technik des Waterstampings kombiniert habe:

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Für den rot-orangen Hintergrund wurde ein Stück Flüsterweiß zunächst mit Fingerschwämmchen eingefärbt. Anschließend habe ich den Hintergrundstempel „Crackle Paint“ mit dem Wasserspritzer bespritzt und auf den gestalteten Hintergrund gestempelt. Dabei muss der Stempel einen Moment auf dem Papier verweilen bevor er vorsichtig abgenommen wird. Ich finde, dass bei dieser tollen Technik faszinierende Hintergründe entstehen. Nun wurde der Hintergrund gut getrocknet. Mit Hilfe der Big Shot Prägeunterlagen und den Thinlits Formen „Werkzeugteile“ habe ich die Stanzformen zu Prägeformen umfunktioniert und die Zahnradmuster auf den Untergrund geprägt.

P1370179

Der Wagen aus dem Stempelset „Werkstattworte“ wurde nun in schwarz auf den Untergrund gestempelt, mit den Thinlits Formen „Werkzeugteile“ ausgestanzt und mit Hilfe von Dimensionals etwas aus der Karte „herausgehoben“. Im Hintergrund bildet das Designerpapier „In der Werkstatt“ mit den Reifen in schwarz und anthrazitgrau einen Kontrast zu den Rot- und Orangetönen.

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Die Zahnräder habe ich aus den Resten meiner Karten mit der Black Ice Technique ausgestanzt. Der Spruch „Lasst die Korken knallen!“ sowie „Auf Dich Geburtstagskind“ findet Ihr in dem vielfältigen „Geburtstagsmix“. Für die Banner habe ich sowohl außen wie innen die Framelits „Bestickte Etiketten“ verwendet. Kleine rote Strasssteinchen sowie die großartigen Metall-Accessoires „In der Werkstatt“ runden die Karte ab.

Euch allen wünsche ich einen rundum gelungenen Tag – lasst es Euch gut gehen!
Eure Meike

 

 

Allgemein · Anleitungen · Black Ice Technique · Blog Hop

Willkommen zum 10. Technik Blog Hop: Black Ice Technique

Hallo Ihr Lieben,

wie bereits gestern angekündigt gibt es hier heute viel zu entdecken. Beim 10. Technik Blog Hop der lieben Kerstin gibt es wieder viele tolle kreative Ergebnisse zu entdecken und zahlreiche Anleitungen für Euch. In diesem Sinne wünsche ich Euch ganz viel Spaß beim Stöbern und Entdecken.

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Ich möchte Euch heute die Black Ice Technique vorstellen. Dabei zeige ich Euch zuerst die Grundtechnik und anschließend die Ergebnisse bei Verwendung der Stampin‘ Blends. Hier erstmal das Ergebnis der Grundtechnik, die im Anschluss detailliert erklärt wird:

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Nun geht es los – Ihr benötigt Metallic-Folienpapier, VersaMark Tinte, Schwarze Tinte (wenn Ihr Ihr das abgebildete Schwarz nicht habt, könnt Ihr Stazon Tinte nutzen), Emboss Prägepulver „Klarlack“, das Erhitzungsgerät, ein Stempelset Eurer Wahl, ggf. den Stamperatus (dann verruscht der Stempel auf der glatten Folie nicht so leicht), eine Unterlage, ein kleines Schmierpapier und für die 2. Variante die Stampin‘ Blends.

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Zuerst legt Ihr das Stück Metallic-Folie auf die Unterlage und haltet es mit einem Schmierblatt fest. Auf diese Weise vermeidet Ihr Fingerabdrücke auf der Folie. Nun wird mit der schwarzen Tinte leicht und gerade bzw. der Struktur der Folie folgend von oben nach unten über die Folie gestrichen. Der Farbauftrag darf gerne am oberen Rand etwas intensiver sein. Über der Fläche sind nur leichte Spuren erkennbar. Dann wird die zunächst abgedeckte Seite auf gleiche Weise bearbeitet. Anschließend dreht Ihr das die Folie um 180° und wiederholt den Vorgang.

Nun werden die ausgewählten Stempel auf dem Stemperatus platziert und mit der schwarzen Tinte auf die Folie gestempelt. Der Stemperatus bietet auch den Vorteil, dass Ihr ein Motiv mehrfach auf die gleiche Stelle stempeln könnt, wenn der Farbauftrag noch zu schwach geworden ist. Anschließend trocknet Ihr die Tinte sorgfältig mit dem Erhitzungsgerät. Wenn Ihr bereits das neue Gerät von Stampin‘ Up besitzt (es steht noch auf meiner Wunschliste 😉 ), könnt Ihr dies wunderbar mit der Trocknungsfunktion machen.

Jetzt kommt die VersaMark Tinte zum Einsatz. Ähnlich wie zuvor mit dem schwarzen Stempelkissen, streicht Ihr nun leicht von oben nach unten über die Folie. Um weiterhin Fingerabdrück zu vermeiden, nutzt Ihr erneut das Schmierpapier zum Festhalten. Es ist für den Effekt der Black Ice Technique durchaus erwünscht, dass die VersaMark Tinte nur leicht aufgebracht wird. Im Anschluss wird klares Embossingpulver über die gesamte Folie gestreut und mit dem Erhitzungsgerät geschmolzen. Sollte Euch das Ergebnis noch nicht ganz gefallen oder doch eine Stelle nicht embossed sein, wiederholt Ihr den Prozess einfach an der entsprechenden Stelle.

Nun könnt Ihr Euer Ergebnis nach Herzenslust und eigenem Geschmack weiter nutzen. Ich habe diese Karte gewerkelt – der Black Ice Effekt ist auf den Bildern gut zu sehen:

Wie versprochen kommt nun noch eine 2. Variante, bei der Ihr die Stampin‘ Blends verwenden könnt (auch die Stampin‘ Write Marker funktionieren). Technisch wird genauso verfahren wie oben beschrieben. Allerdings tragt Ihr nach dem Auftrag des Stempelmotivs mit den Stampin‘ Blends Farbe auf das Motiv auf. Achtung: Es ist ganz wichtig, dass Ihr die schwarze Tinte zuvor sehr gründlich trocknet, da sonst die Marker die schwarze Farbe annehmen. Wenn Ihr für Euren Geschmack genügend Farbe aufgetragen habt, embossed Ihr wie oben beschrieben das gesamte Folienpapier. Und so könnte es anschließend aussehen:

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Es entsteht ein toller Effekt, findet Ihr nicht?!

Bei dieser Karte habe ich das Set „Froschkönig“ aus der aktuellen Sale a Bration mit dem Designerpapier „Jetzt wird´s wild“ kombiniert. Der Spruch stammt aus der Stanz-Box Exquisite Etiketten . Mit einigen schönen Accessoires ist auf diese Weise eine ganz andere Variante der Black Ice Technique entstanden.

Mit diesem fröhlichen Frosch im Kreativgepäck könnt Ihr nun weiterhüpfen zu Gesche. Ich wünsche Euch ganz viel Spaß bei unserem Blog Hop 🙂

Lasst es Euch gut gehen und hoffentlich bis bald mal wieder,

Eure Meike

 

Und hier sind noch einmal alle heutigen kreativen Teilnehmer in der Übersicht:

Kerstin
https://kerstinskartenwerkstatt.de/2019/02/17/technik-blog-hop-4/

Meike (hier seid Ihr)
https://kuestenstempel.blog/2019/02/17/willkommen-zum-10-technik-blog-hop-black-ice-technique/

Gesche
https://geschtempelt.de/10-technik-blog-hop/

Claudia
https://clabisart.wordpress.com/2019/02/17/sponge-sprinkle/

Kirsten und Marlies
https://diekleinebastelwerkstatt.blogspot.com/2019/02/10-technik-blog-hop-acrylblock-technik.html

Rene
https://blog.stempeln-mit-rene.de/2019/02/technik-blog-hop-diagonal-front-cut-card.html

Birgit
https://kreativstempel.com/2019/02/17/criss-cross-karte-basteln/

Ramona
https://stempelstanzeco.blogspot.com/2019/02/technik-blog-hop-17022019.html

Sandra
https://herzerlskreativecke.at/2019/02/17/technik-blog-hop/

Angela
https://stempelfamilie.blogspot.com/2019/02/10-technik-blog-hop-double-slider-card.html

Petra
https://basteltimemitpetra.blogspot.com/2019/02/technik-blog-hop-10-bokeh-technik.html

Beate Spuhler
http://beatestempelt.com/2019/02/17/eine-neue-runde-technik-blog-hop/

Helke Schmal
https://designmitpapier.wordpress.com/2019/02/17/ist-es-wirklich-schon/

Sandra Slimak
https://sandrasbastelzimmer.blogspot.com/2019/02/triple-tier-slider-karte-blog-hop.html

Tanja Arnemann
https://kreatanja.blogspot.com/2019/02/technik-blog-hop-schachtelkarte.html

Annett Zappe
https://www.kreativ-am-strand.de/technikbloghop/

Simone Schmider
http://simone-stempelt.com/2019/02/17/10-technik-blog-hop-extra-double-flip-card-mit-video/

Angelika Schmitz
https://kreativstanz.bastelblogs.de/2019/02/17/10-technik-bloghop-retiform-technik/

Britta Timm
https://stempel-art.de/der-zehnte-technik-blog-hop-die-murmeltechnik/

Mona Marquardt
https://stempelpanda.de/2019/02/17/technik-blog-hop-spiegeltechnik/